Sonder-BDK – jetzt!

https://sonder-bdk.de

zur politischen Neuausrichtung und Rückbesinnung auf die grünen Basiswerte

Wir wollen eine Sonder-BDK, weil…

  • … wir unsere Basis verlieren … Die grüne Basis ist enttäuscht, weil die jüngste Koalitionsvereinbarung grüne Beschlüsse, Wahlprogramm und politischen Ziele missachtet: Während die Bundesregierung thematisch das Ziel einer sozial-ökologischen Transformation[1] verfolgt, werden wesentliche Teile des Staatshaushalts für den Ausbau von Autobahnen verwendet und  durch die Aufweichung des Flächenausgleichs bei Bebauung Arten- und Klimaschutz ad absurdum geführt. Dies entspricht nicht der aktuellen Beschlusslage in der Partei Bündnis 90/Die Grünen.
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30 Jahre BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Diskussion der Regierungsarbeit

Liebe Mitglieder der UGL und der Grünen Alternative,

am 6.05.2023 findet in Leipzig anlässlich des Zusammenschlusses der Grünen mit Bündnis 90 eine Veranstaltung statt. Es geht zwar eher darum, Grüne Erfolge zu feiern, aber von 14.30 bis 16.30 besteht die Möglichkeit, an einer Diskussion teilzunehmen und sich auch kritisch zu äußern. Die Dauer dieser Aussprache wurde leider um drei Stunden gekürzt. Ursprünglich, bis gestern nämlich, hieß es, dass ab 11.00 bereits ein Gesprächsangebot besteht.

Dennoch macht es aus unserer Sicht Sinn, an dieser Veranstaltung teilzunehmen und kritischen Positionen Gehör zu verschaffen.

Ein Problem ist, dass man sich bis zum 25.04.23 für die Veranstaltung anmelden musste.

Hier könnte man sich aber vielleicht mit dem Veranstalter in Verbindung setzen.

Bitte meldet euch bei mir, wenn ihr nach Leipzig fahren wollt oder euch sogar schon angemeldet habt. Hier meine Email: beate.kittel@gmx.de

LGG (Liebe Grüne Grüße)

Beate (gruenealternative.de)

Söders Wolfs-Phantasien: Abschuss …

Aktuelle Pressemitteilung des BUND in Bayern vom 26.4.23

Verordnung schafft neue Probleme, statt sie zu lösen
Staatsregierung gaukelt den Weidetierhalter*innen einfache Lösung vor und gefährdet den wirklich wirksamen Herdenschutz. Verordnung ist rechtlich sowieso nicht haltbar. Durchschaubares Wahlkampfmanöver von CSU und FW. Erhaltungsstatus des Wolfes ist nicht gesichert.
 

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Nahrungsangebot ermöglicht Zuzug von Wölfen

Die Ausbreitung des Wolfes sorgt bundesweit in vielen Gemeinden für viel Gesprächsstoff. Anlass sind oftmals in sozialen Medien kursierende Wolfsaufnahmen von privaten Wildkameras oder Berichte über Nutztierrisse, zudem Angaben über Wildtierrisse in der Nähe von Wohngebieten.

Die Ausbreitung des Wolfes sorgt bundesweit in vielen Gemeinden für viel Gesprächsstoff. Anlass sind oftmals in sozialen Medien kursierende Wolfsaufnahmen von privaten Wildkameras oder Berichte über Nutztierrisse, zudem Angaben über Wildtierrisse in der Nähe von Wohngebieten.

Auch dem Straßenverkehr fallen Wölfe immer häufiger zum Opfer, Beispiel NDR-Verkehrsmeldung vom 21.04.2023: „Vorsicht bitte in beiden Richtungen auf der A7 Hannover – Kassel zwischen der Raststätte Hannover-Wülferode und Hildesheim-Drispenstedt sind Wölfe auf der Fahrbahn!“

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Wie reaktionär sind die Hamburger Grünen?

Hamburger GRÜNE verhindern N.S.U. Untersuchungsauschuss. Kritikerin Miriam Block soll mundtot gemacht werden.

Gastbeitrag von Olaf Ice, 21.4.2023

Wir erinnern uns. Der hessische Eiertanz der GRÜNEN im Verbund mit der CDU begann damit, dass die hessische GRÜNE Fraktion zunächst, analog zum aktuellen Verhalten der Hamburger, einen N.S.U. Untersuchungsausschuss rundweg zum Schutze des CDU-Koalitionspartners, ablehnte. Erst auf massiven Druck von außen und durch engagierte Parteimitglieder, wurde ein Untersuchungsausschuss eingerichtet. Die GRÜNE Vertretung in diesem Untersuchungsausschuss tat sich dadurch hervor, nicht eine einzige Frage zu den Vorgängen zu stellen, die uns der Wahrheitsfindung näher gebracht hätte. „Wie reaktionär sind die Hamburger Grünen?“ weiterlesen

Der angebliche Atomausstieg ist nur die halbe Wahrheit

Die endgültige Abschaltung der letzten Atomkraftwerke in Deutschland ausdrücklich zu begrüßen, aber Lingen, Gronau und Cattenom laufen noch.

Zum Abschalten der drei letzten AKWs in Deutschland:

Autorenpapier von Karl-W. Koch

In den letzten Tagen vor dem vermeintlichen Atomausstieg kochten die Emotionen richtig hoch. Energiepolitisch falsch sei es, teuer und klimaschädlich zudem auch noch, die Atomenergie sei eine saubere Energie und völlig sicher, also kurz: Der Atomausstieg Deutschlands … sei nicht zu verantworten.

Diese Argumente lassen sich einzeln widerlegen, sie sind falsch und zeugen von ungenügender Kenntnis der Hintergründe. Auch die Verlängerung bis zum 15.4. war völlig überflüssig und hat wertvolle Steuergelder vergeudet. Atomstrom wird nicht mehr benötigt (es sei denn, um Frankreich mit seinen maroden Atomkraftwerken von dem Kollaps zu bewahren), er blockiert die Netze, verzerrt die Preisstruktur und behindert den Ausbau der Erneuerbaren Energien.

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Tschüss, Atomkraft!

Feiere mit Greenpeace in Berlin

Am 15. April steigt Deutschland aus der teuren und gefährlichen Atomkraft aus. Feiern Sie mit uns diesen Meilenstein der Energiewende – am Samstag auf dem Pariser Platz vorm Brandenburger Tor!

Wann? Am Samstag, den 15. April von 9 bis 15 Uhr
Wo? Pariser Platz vorm Brandenburger Tor in Berlin
Warum? Weil Atomkraft von gestern ist

Mehr Infos

ÖFFENTLICHE DENUNZIERUNG DES FRIEDENSANLIEGENS

Die Kampagne gegen die Friedensbewegung stützt sich auf invalide Behauptungen, sie zersetzt demokratische Strukturen, indem sie Demokratinnen und Demokraten ausgrenzt.

ZUM GESELLSCHAFTLICHEN UMGANG MIT FRIEDENSAPPELLEN ZUM KRIEG IN DER UKRAINE

Gastbeitrag von: Klaus Moegling, 2.4.2023

Unabhängig von der Frage, ob die Russische Föderation die Alleinschuld für die militärische Eskalation in der Ukraine trägt oder auch die NATO bzw. einflussreiche NATO-Staaten, wie die USA oder Großbritannien, eine Mitschuld an dem Ausbruch des Krieges tragen, versuchten verschiedene Friedensinitiativen mit Hilfe von Aufrufen und Appellen Unterstützung in der Friedensbewegung sowie in breiteren Kreise der Bevölkerung zu finden. Das Mittel hierzu waren insbesondere Unterzeichner_innen-Listen auf Internetplattformen oder Webseiten, z.T. verbunden mit Aufrufen zu Kundgebungen und Konferenzen.

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