Krieg und Diebstahl: Die Übernahme der landwirtschaftlichen Flächen der Ukraine durch westliche Heuschrecken

Ein Jahr nach der russischen Invasion in der Ukraine legt ein neuer Bericht des Oakland Institute, „Krieg und Diebstahl: Die Übernahme der landwirtschaftlichen Flächen der Ukraine“, die finanziellen Interessen und die Dynamik dar, die zu einer weiteren Konzentration von Land und Finanzen führt.

Gastbeitrag von Jan Deters, 10.05.2023

Ein Jahr nach der russischen Invasion in der Ukraine legt ein neuer Bericht des Oakland Institute, „Krieg und Diebstahl: Die Übernahme der landwirtschaftlichen Flächen der Ukraine“, die finanziellen Interessen und die Dynamik dar, die zu einer weiteren Konzentration von Land und Finanzen führt.

„Obwohl die Ukraine im Zentrum der Nachrichten und der internationalen Politik steht, wurde dem Kern des Konflikts wenig Aufmerksamkeit geschenkt – wer kontrolliert das Agrarland in dem Land, das als Kornkammer Europas bekannt ist. Die Beantwortung dieser Frage ist entscheidend für das Verständnis der Hauptakteure des Krieges“, sagte Frédéric Mousseau, Direktor des Oakland Institute und Mitverfasser des Berichts.

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Deutscher Tierschutzbund übt Kritik: Gesetz erfüllt nicht den Koalitionsvertrag

In gleichlautenden Schreiben an die Parteiführungen von SPD und Bündnis 90/Die Grünen kritisiert der Deutsche Tierschutzbund die Gesetzesvorlage zum geplanten Tierhaltungskennzeichnungsgesetz. Das Schreiben an die Grünen ist wurde uns vom Tierschutzbund zur Veröffentlichung übermittelt und ist hier zu lesen:

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Söders Wolfs-Phantasien: Abschuss …

Aktuelle Pressemitteilung des BUND in Bayern vom 26.4.23

Verordnung schafft neue Probleme, statt sie zu lösen
Staatsregierung gaukelt den Weidetierhalter*innen einfache Lösung vor und gefährdet den wirklich wirksamen Herdenschutz. Verordnung ist rechtlich sowieso nicht haltbar. Durchschaubares Wahlkampfmanöver von CSU und FW. Erhaltungsstatus des Wolfes ist nicht gesichert.
 

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Nahrungsangebot ermöglicht Zuzug von Wölfen

Die Ausbreitung des Wolfes sorgt bundesweit in vielen Gemeinden für viel Gesprächsstoff. Anlass sind oftmals in sozialen Medien kursierende Wolfsaufnahmen von privaten Wildkameras oder Berichte über Nutztierrisse, zudem Angaben über Wildtierrisse in der Nähe von Wohngebieten.

Die Ausbreitung des Wolfes sorgt bundesweit in vielen Gemeinden für viel Gesprächsstoff. Anlass sind oftmals in sozialen Medien kursierende Wolfsaufnahmen von privaten Wildkameras oder Berichte über Nutztierrisse, zudem Angaben über Wildtierrisse in der Nähe von Wohngebieten.

Auch dem Straßenverkehr fallen Wölfe immer häufiger zum Opfer, Beispiel NDR-Verkehrsmeldung vom 21.04.2023: „Vorsicht bitte in beiden Richtungen auf der A7 Hannover – Kassel zwischen der Raststätte Hannover-Wülferode und Hildesheim-Drispenstedt sind Wölfe auf der Fahrbahn!“

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