07.02.2025
Tino Eisbrenner, Mitbegründer der Initiative „Musik statt Krieg“, begleitet mit seiner Band das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) im Wahlkampf. Für die NachDenkSeiten hat er in einem Interview seine Sicht auf die aktuelle gesellschaftliche Lage dargelegt.
„Ich bin ein Linksdenker, und ich plädiere nach wie vor für eine „unidad popular“, ein linkes Wahlbündnis, wie Pablo Neruda und Salvador Allende es 1969 in Chile gründeten“, beschreibt Eisbrenner seine Position.
Beim größten Thema Frieden habe das BSW eine kompromisslose Position entwickelt. Endlich Diplomatie statt Waffenlieferung, keine Aufrüstung zu Kriegstüchtigkeit.
Mit den jetzigen Aussagen habe das BSW die zersplitterte Friedensbewegung mindestens temporär vereint. Dies sei für ihn eine erhebliche Motivation, mit Sahra Wagenknecht für das BSW auf eine Bühne zu gehen. Das Interview findet man bei den NachDenkSeiten.